Formentera alt, Notwendigkeit und Tradition I
Manch einer mag sich fragen, wie Formentera vor der Ankunft des Tourismus aussah. Das hat natürlich nichts mit dem Formentera von heute zu tun, obwohl viele versuchen, die Bräuche und Traditionen, die uns so sehr prägen, nicht zu verlieren.Autovermietung San Fernando bringt Ihnen andere magische Ecken von Formentera näher. Sie können Formentera in jedem Monat des Jahres besuchen und Rent a Car San Fernando wird Ihnen gerne den Service einer Autovermietung und eines Motorrollers anbieten. Zunächst werden wir Ihnen die Traditionen und die Lebensweise unserer Großeltern und Urgroßeltern (für viele von uns) erklären. Für sie waren es zwar Bräuche und Traditionen, aber auch eine Notwendigkeit für den Lebensunterhalt, da sie hier bis in die 60er oder 70er Jahre, als die ersten Touristen kamen, fast völlig isoliert lebten. Auch die ersten Handels- oder Passagierboote, denn bis dahin kannte man nur die kleinen "llauts", die von den Fischern benutzt wurden. Die Haupteinnahmequelle war die Landwirtschaft. Jede Familie (die damals sehr groß war, Eltern, 7 oder 8 Kinder oder noch mehr, Großeltern und Onkel, die oft alle zusammen in einem Landhaus mit nicht mehr als 3 Zimmern lebten), bestellte ihre eigenen Felder mit rudimentären Werkzeugen, manchmal mit Hilfe eines Maultiers, das sie pflügte. Die ganze Familie half, wo sie konnte, und von klein auf tat jeder, was er konnte, und wenn nicht, kümmerte er sich um die Älteren oder die jüngeren Geschwister oder erledigte die Hausarbeit. Je nach Jahreszeit und nach den Anweisungen und dem Wissen der Älteren wurden die empfindlichsten Gartenprodukte angebaut, gegraben, bewässert (wenn es eine Zisterne oder einen Brunnen gab) und schließlich geerntet, wenn die Zeit gekommen war, und auf irgendeine Weise gelagert oder mariniert, damit sie so lange wie möglich haltbar waren. Viele der Lebensmittel, die nicht gelagert werden konnten, wurden sofort gegessen oder an die Tiere verfüttert. In jedem Haus gab es mindestens Hühner, Tauben, ein Schwein, Schafe und Ziegen und ein Maultier, das beim Pflügen und dem Transport von Waren auf einem Karren half. Alles war sehr wertvoll, denn bei so vielen Mäulern pro Familie musste man die Lebensmittel sehr gut strecken, es gab keine Supermärkte wie heute, alles war praktisch hausgemacht. Wie das Brot, alle 10 oder 15 Tage wurde Weizenkorn gemahlen, es gab Nudeln und Brot, "bescuit" und "cocas" mit sofrito (Paprika, Zwiebel, Knoblauch und Tomate; und Fisch, wenn es ihn gab, was nicht immer der Fall war), in einem "pagés"-Ofen, der mit trockenen Ästen beheizt wurde und deshalb waren die Wälder viel gepflegter und sauberer als heute. Sie fällten auch Holz und bewahrten Scheite auf, um das Feuer das ganze Jahr über sowohl zum Kochen als auch zum Heizen anzuzünden. Im Winter war es Tradition, um die Feuerstelle zu sitzen und Geschichten und Anekdoten zu erzählen. Auf diese Weise wurden die Dinge weitergegeben, denn die Menschen gingen nicht zur Schule und konnten weder lesen noch schreiben. Rent A Car San Fernando verfügt über eine große Auswahl an Fahrzeugen, die auf die Bedürfnisse jedes Kunden abgestimmt sind. Und um Sie zu beraten, haben wir immer einen Experten, der Ihnen sagen kann, wo Sie diese traditionellen Köstlichkeiten Formenteras probieren können. Wir hoffen, es hat Ihnen gefallen !!!!!!!Autovermietung San Fernando
